Netzwerkgruppen

  

ad hoc Netzwerkgruppen

In der Praxis tauchen immer wieder Themen auf mit Diskussionsbedarf. Dafür werden kurzfristig Netzwerkgruppen ins Leben gerufen. Im Sinne der Bezeichnung ad hoc werden diese ohne Vorbereitung, speziell für einen Zweck oder spontan aus einer Situation heraus gebildet. Kurz gesagt erörtern einige Mitglieder gemeinsam Themen von Interesse und fassen ihre Erkenntnisse knapp zusammen für die anderen Mitglieder des INPS und für weitere Interessenten:innen.

 

 

Interesse? Wer mitmachen möchte meldet sich bitte bei karin.wild@hin.ch

 

Link zu den Terminen

 

Ad hoc Netzwerkgruppe «Chronische Suizidalität und akute Risikomomente»


Ambulante Traumatherapie

Wir sind TherapeutInnen verschiedener Berufsgruppen, die daran interessiert sind, die verschiedenen ambulanten Angebote für Personen mit Traumafolgestörungen kennenzulernen. Wir pflegen den fachlichen Austausch im Sinne der Vernetzung, der gegenseitigen Unterstützung von praktischen Anliegen und der Therapievermittlung. 


Kontaktperson:


Beat Rohrer

dipl. Somatic Experiencing Practitioner
Manessestrasse 72
8003 Zürich

079 798 33 63
beat.rohrer@somaticworks.ch

Forschung
Kinder und Jugendliche

Netzwerkgruppe Kinder und Jugendliche

 

Die interdisziplinäre Zusammenarbeit ist zentral in der Behandlung von traumatisierten Kindern und Jugendlichen. 

Entsprechend ist das Ziel der Netzwerkgruppe, Fachpersonen aus verschiedenen Disziplinen zusammen zu bringen, um sich u.a. über Bewährtes und neue Entwicklungen auszutauschen. 

 

Bei Interesse bitte bei Christina Kohli (Koordinaten siehe unten) melden: 

  

Lic. phil. Christina Kohli

Fachpsychologin für Psychotherapie

und klinische Psychologie FSP

 

Kantonsspital Winterthur
Departement Kinder- und Jugendmedizin
Sozialpädiatrisches Zentrum SPZ

Leitung Sprechstunde Psychotraumatologie

Brauerstrasse 15, Postfach 834
8401 Winterthur


Tel. 052 266 37 25
Fax 052 266 35 58

e-mail: christina.kohli@ksw.ch

Komplementäre Therapien

Komplementäre Therapieangebote sind wichtige Bausteine  in der Behandlung traumatisierter Patienten, da Worte alleine meist nicht ausreichen.

Obwohl viele Komplementär-TherapeutInnen in der Praxis mit traumatherapeutischen Interventionen arbeiten, gibt es bisher wenig  Vernetzung untereinander. Unsere Netzwerkgruppe richtet sich daher an Kolleginnen und Kollegen verschiedenster komplementärer Therapiebereiche die mit traumatisierten Patienten arbeiten. Das Ziel der Gruppe ist, sich untereinander zu vernetzen, sich auszutauschen und traumaspezifische komplementäre Behandlungsangebote bekannter zu machen.
 

Migration und Trauma


Pflege im traumatherapeutischen Kontext

Netzwerkgruppe Pflege im traumatherapeutischen Kontext.

Diese Netzwerkgruppe macht sich zur Aufgabe, mit Pflegefachpersonen, die mit traumatisierten Menschen arbeiten, Erfahrungen auszutauschen, Synergien zu entdecken und zu fördern, Anliegen für Weiterbildung zu thematisieren.
Inhalte sind: die persönliche Arbeit vorstellen, aktuelle Fragen, Problemstellungen besprechen, pflegerisch-therapeutische Ansätze austauschen, Psychohygiene, u.a.m.
Mittels der Vernetzung soll eine Stärkung für die eigenen Anliegen erreicht werden. Die Gruppe spricht Personen an, die stationär, im ambulanten Betreuungsangebot, in der Spitex, freiberuflich, usw., arbeiten. Auch Lehrpersonen sind willkommen, um zu diskutieren, wie die Traumafolgestörungen in der Ausbildung besser integriert werden können.

 

Kontakt: rolandxroth@bluewin.ch
Therapie, Ermittlungsbehörden und Justiz


 

Trauma und Behinderung

Netzwerkgruppe INPS Trauma und Behinderung

  • Wir sind eine noch kleine Netzwerkgruppe von Fachpersonen und Betroffenen, die sich dafür einsetzt, das Thema Trauma und Behinderung bekannter zu machen und auf das Bestehen dieser besonderen Problematik, die aufgrund des overshadowing meist übersehen wird, hinzuweisen.
  • Wir versuchen, entsprechend Fachkreise und Betroffene zu vernetzen,  Informationen zu sammeln und wir bieten bei Bedarf gerne Unterstützung in dieser Thematik.
  • Wir weisen auf Veranstaltungen zu dieser Thematik hin, bzw. organisieren diese selbst.
  • Wünschen würden wir uns dringend weitere aktive Teilnehmerinnen und Teilnehmer in dieser Netzwerkgruppe, aber auch entsprechende Anregungen/Wünsche.


Bei Interesse melden Sie sich bitte bei: Birgit Mayer, Dipl. Psych.,
Agogische Leitung Wohnheim Tilia,
IV Betriebe des Kantonalen Sozialamts, 8462
Rheinau.
Email: birgit.mayer@sa.zh.ch

Veranstaltungshinweis:
Am 07. November 2019 findet in CH-Illnau die vierte Impulstagung «Trauma und Behinderung» statt. Entsprechende Informationen, die laufend aktualisiert werden, finden Sie unter www.wohnheimtilia.ch